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Regierung des chinesischen autonomen Gebiets Xinjiang weist falsche Meldungen von Reuters zurück

cri2021-11-30 15:59:55
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Die 61. Pressekonferenz über die Xinjiang-Frage hat am Dienstagsvormittag in Beijing stattgefunden. Dabei hat der Pressesprecher der Volksregierung des nordwestchinesischen Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang, Yilijiang Anayiti, mehrere falsche Meldungen der britischen Presseagentur Reuters zurückgewiesen. Yilijiang Anayiti sagte, seit Oktober habe Reuters in mehreren Berichten Fabriken amerikanischer Firmen in Qinzhou von Guangxi „Zwangsarbeit von Uiguren“vorgeworfen. Dies sei völlig unbegründet.

Ferner wies Yilijiang Anayiti darauf hin, solche falsche Meldungen zielten darauf ab, das Lebens-, Beschäftigungs- und Entwicklungsrecht der Bevölkerung ethnischer Minoritäten in Xinjiang zu berauben. Im Wesentlichen sei dies Zwangsarbeitslosigkeit und Zwangsarmut zur Sabotage der Prosperität und Stabilität in Xinjiang. Dies stelle eine schändliche Handlungsweise dar.

Darüber hinaus hat ein anderer Sprecher, Xu Guixiang, den Rassismus in den USA verurteilt und die Verbrechen der Rassenausrottung der Supermacht bloßgestellt. Xu Guixiang betonte, zur Eroberung von Boden und Ressourcen hätten die USA durch „Westwärtsbewegung“ Indianer systematisch vernichtet. Zudem sei eine „Vernichtung der indianischen Kultur“ verübt worden. Gleichzeitig sei die Geschichte der USA zu Handel, Missbrauch und Diskriminierung der afroamerikanischen Sklaven in den letzten mehreren hundert Jahren ebenfalls von zahlreichen Übeltaten geprägt.

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