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Chinesischer UN-Vertreter: „Diplomatischer Boykott“ von Olympischen Winterspielen in Beijing zum Scheitern verurteilt

cri2021-12-03 09:52:25
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Der von einigen Ländern angefachte „diplomatisch Boykott“ der Olympischen Winterspiele in Beijing ist zum Scheitern verurteilt. Dies erklärte der ständiger UN-Vertreter Chinas, Zhang Jun, am Donnerstag, nachdem die Resolution über einen Waffenstillstand während der Olympischen Spiele von der 76. UN-Vollversammlung verabschiedet wurde.

Die Olympischen Winterspiele in Beijing seien ein Fest der Athleten und Fans des Wintersports, so Zhang weiter. Sie seien die Hauptfiguren der Spiele. Der Erfolg der Olympischen Winterspiele hänge nicht davon ab, ob die Politiker einzelner Ländern daran teilnähmen.

Der von einzelnen US-Politikern fabrizierten „diplomatische Boykott“ sei auf ihre Denkweise des Kalten Krieges zurückzuführen. Sie wollten Sport politisieren, Spaltung herstellen und Konfrontation provozieren. Diese Vorgehensweise sei zum Scheitern verurteilt und diene nur dazu, sie noch weiter von der Zeit und von der großen Mehrheit der Länder und Völker der Welt zu isolieren.

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