Handelskooperation zwischen China und MOEL trotz COVID-19 weiter ausgebaut
Die Handelskooperation zwischen China und den mittel- und osteuropäischen Ländern (MOEL) hat sich trotz der COVID-19-Pandemie immer weiter ausgebaut.
Um die Handelskooperation noch weiter zu fördern, wurde am Mittwoch die Veranstaltungsreihe „Ningbo und die mittel- und osteuropäischen Länder“ in der ostchinesischen Küstenstadt Ningbo gestartet. Mehr als 160 Regierungsvertreter und Unternehmensrepräsentanten aus China sowie aus zehn MOEL, darunter der Slowakei, Kroatien, Ungarn und Polen, nahmen online und offline an der Eröffnung teil.
Der stellvertretende Bürgermeister Ningbos, Li Guanding, sagte in einer Rede, das Außenhandelsvolumen zwischen Ningbo und den MOEL habe 2021 39,2 Milliarden Yuan RMB betragen, was einem Wachstum von 40,4 Prozent entspreche. In den ersten vier Monaten des laufenden Jahres sei das Im- und Exportvolumen zwischen Ningbo und den MOEL um 22,9 Prozent auf 14,1 Milliarden Yuan RMB gestiegen. Das sei eine Tendenz des kontinuierlichen, sprunghaften Wachstums.
Die Veranstaltungsreihe wurde im Jahr 2020 initiiert. Bislang sind in ihrem Rahmen mehr als 20 Veranstaltungen online und offline abgehalten worden.