Chinesische Experten kritisieren Lügen von US-Politikern über Xinjiang
Auf einer Pressekonferenz über die Angelegenheiten von Xinjiang, die am 13. Mai stattfand, haben Experten aus Xinjiang die Aussagen von US-Politikern über die Existenz von „Zwangsarbeit“ in dem autonomen Gebiet zurückgewiesen. Den Experten zufolge sorgten sich die US-Politiker nominell um die Menschenrechte der ethnischen Minderheiten in Xinjiang. Tatsächlich seien sie diejenigen, die den Menschen in der Region die Chance auf Entwicklung weggenommen hätten.