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Selbsternannte „Menschenrechtsverteidiger“ global kritisiert

cri2021-10-11 20:41:18
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Die 48. Konferenz des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen ist vor kurzem zu Ende gegangen.

Während der knapp einmonatigen Konferenz wurden die Menschenrechtsverletzungen und die Heuchelei der Menschenrechtspolitik der USA, Großbritanniens, Kanadas und Australiens von mehreren Ländern scharf kritisiert.

Am Abschlußtag der Konferenz wurde die von China vorgelegte „Resolution über die negativen Auswirkungen der Hinterlassenschaften des Kolonialismus auf den Genuss der Menschenrechte“ verabschiedet.

Dies ist ein Zeichen dafür, dass die internationale Gemeinschaft den heuchlerischen Charakter des Westens gründlich durchschaut hat.

Der Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen gilt eigentlich als eine Plattform für konstruktiven Dialog und Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Parteien in Menschenrechtsfragen. Einige westliche Länder haben aber versucht, ihn in einen Schauplatz der politischen Konfrontation zu verwandeln, um China in Bezug auf Xinjiang und Hongkong anzugreifen und zu diskreditieren.

Auf dieser Konferenz drückten rund 100 Länder ihre Unterstützung für Chinas Position in Form von gemeinsamen und individuellen Reden sowie gemeinsamen Schreiben aus und bekräftigten, dass Xinjiang, Hongkong und Tibet vollständig zu Chinas inneren Angelegenheiten gehören und sich kein Land darin einmischen dürfte. Solche gerechten Stimmen spiegeln die klare Haltung der internationalen Gemeinschaft gegen eine Politisierung von Menschenrechtsfragen durch die westlichen Länder wider.

Kürzlich wurde die Evaluierung des von China umgesetzten „Nationalen Aktionsplans für Menschenrechte (2016-2020) veröffentlicht. Demmach wurden alle 168 Ziele und Aufgaben erfüllt. Viele Ziele wurden vorzeitig erreicht oder sogar übertroffen. Nehmen wir Xinjiang als Beispiel:

Dank der wirksamen Anti-Terror-Maßnahmen der chinesischen Regierung führen die Menschen in Xinjiang ein sicheres Leben und ihre Rechte werden nach dem Gesetz vollständig geschützt. Die sogenannte Menschenrechtsfrage in Xinjiang wurde von den USA mit dem Ziel ausgeheckt, den Aufschwung Chinas einzudämmen.

Die breite Unterstützung der internationalen Gemeinschaft für Chinas Position ist auch auf ihre Abneigung gegen die Einmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Länder unter dem Vorwand der Menschenrechte durch einige westliche Länder sowie auf ihre große Unzufriedenheit mit den Menschenrechtsverletzungen in diesen Ländern zurückzuführen.

Der Weg der Menschenrechtsentwicklung, den China gemäß seinen eigenen Gegebenheiten eingeschlagen hat, gewährleistet nicht nur umfassend die Menschenrechte der Chinesen, sondern fördert auch die Entwicklung der globalen Menschenrechte.

Chinas Arbeitsleistung während dieser Konferenz ist ein neuer Beitrag zur Förderung der globalen Menschenrechtsgovernance. Die westlichen „Menschenrechtsverteidiger“ sollten besser ihre eigenen Menschenrechtsschulden zahlen, als an Menschenrechtssituation anderer Länder herumkritisieren.

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