China verurteilt Verleumdungen einiger Länder bezüglich des Rahmenabkommens über Sicherheitskooperation zwischen China und Salomonen
Gegenüber den Attacken und Verleumdungen von einigen wenigen Ländern hinsichtlich der Unterzeichnung des Rahmenabkommens über die Sicherheitskooperation zwischen China und den Salomonen in letzter Zeit hat der chinesische Vizeaußenminister Xie Feng am Donnerstag auf der Einweihungszeremonie des Kooperationszentrums zwischen China und pazifischen Inselstaaten zur Bewältigung des Klimawandels den ernsthaften Standpunkt der Volksrepublik zum Ausdruck gebracht.
Dabei meinte Xie Feng, China und die Salomonen hätten das genannte Abkommen unterzeichnet, was eine normale Gesetzvollstreckungs- und Sicherheitskooperation sei und dem Völkerrecht sowie den internationalen Konventionen entspreche. Seien die Länder, darunter auch Australien, überhaupt qualifiziert, eine „rote Linie“ zu China und den Salomonen, die mehrere tausend bzw. Dutzende tausend Kilometer entfernt von ihnen lägen, zu markieren? Sei es denn nichts Anderes als eine Verletzung der Souveränität anderer Staaten und Sabotage der internationalen Regeln?
Xie Feng fügte hinzu, dies enthülle die Wahrheit, dass solche Länder im 21. Jahrhundert immer noch an wahnsinnigen kolonialistischen Ideen festhielten und willkürlich die Erpressungsdiplomatie betrieben. Der Pazifische Ozean sei die gemeinsame Heimat der regionalen Länder und weder „Hinterhof“ noch „Domäne“ gewisser Länder. Der Ozean sei eine große Bühne der internationalen Kooperation und keine Arena der geopolitischen Kämpfe.